Wiesenlabkraut-Blüten-Tee: Ein altbewährtes Heilmittel aus der Natur

Das Wiesenlabkraut, wissenschaftlich als "Galium mollugo" bekannt, ist eine weit verbreitete Pflanze, die oft in Gärten, auf Wiesen und an Wegesrändern zu finden ist. Viele übersehen diese unscheinbare Pflanze, doch seit Jahrhunderten wird sie in der Volksmedizin für ihre heilenden Eigenschaften geschätzt. Die Wirkung des Wiesenlabkrauts ist vielfältig. Es besitzt entzündungshemmende, harntreibende und blutreinigende Eigenschaften. Viele Naturheilkundige empfehlen es bei Hautproblemen, Nieren- und Blasenleiden sowie zur allgemeinen Entschlackung des Körpers. Auch bei leichten Schlafstörungen oder zur Beruhigung kann der Tee aus Wiesenlabkraut helfen. Ein Tee aus den Blüten des Wiesenlabkrauts ist besonders mild und schmackhaft. Er kann nicht nur getrunken, sondern ebenso als Umschlag für entzündete oder gereizte Hautstellen verwendet werden. Der Tee kühlt, lindert und unterstützt den Heilungsprozess.

Zutaten
  

  • 2 Teelöffel frische oder getrocknete Wiesenlabkraut-Blüten
  • 250 ml kochendes Wasser

Anleitungen
 

  • Die Wiesenlabkraut-Blüten in eine Teekanne oder einen Teebecher geben.
  • Mit dem kochenden Wasser übergießen.
  • Den Tee 5-10 Minuten ziehen lassen.
  • Anschließend abseihen und in eine Tasse gießen.
  • Genieße den Tee warm.
  • Für einen Umschlag:
  • Den Tee wie oben zubereiten.
  • Ein sauberes Tuch in den noch warmen Tee tauchen, auswringen und auf die betroffene Hautstelle legen.
  • Einige Minuten einwirken lassen. Bei Bedarf wiederholen.

Notizen

Jetzt weißt du, wie du diesen wundervollen Tee zubereitest und anwendest. Nutze die Kraft der Natur und entdecke die heilenden Eigenschaften des Wiesenlabkrauts für dich!

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