Dost Bittersalz

Das sanfte Heilmittel aus der Natur: Bittersalz mit heilenden Kräutern

In den Tiefen der Natur verbirgt sich eine ungeahnte Schatzkammer voller Heilmittel, die sowohl Körper als auch Seele in Einklang bringen können. Eine dieser verborgenen Schätze ist das Bittersalz – ein altbewährtes Mittel gegen Verdauungsbeschwerden, das in Kombination mit den richtigen Kräutern zu einem wahren Wunderelixier werden kann. Bevor die moderne Medizin ihren Weg in unsere Häuser fand, waren es vor allem solche natürlichen Heilmittel, die uns Linderung verschafften. Dabei geht es nicht nur um körperliche Heilung, sondern auch um eine tiefgreifende Verbindung zu Mutter Natur, die uns zeigt, dass wir alle Teile eines großen Ganzen sind.
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Zutaten
  

  • 100 g Bittersalz
  • 30 g Dost Oregano
  • 20 g Schafgarbe
  • 20 g Beifuß
  • 20 g Löwenzahnwurzel getrocknet und zerkleinert

Anleitungen
 

  • Kräuter vorbereiten: Zuerst nimmst du die Kräuter – Dost, Schafgarbe, Beifuß und Löwenzahnwurzel – und zerstößt sie in einem Mörser, bis sie eine grobe Pulverkonsistenz haben.
  • Bittersalz-Mischung herstellen: Vermische das Bittersalz mit dem Kräuterpulver in einem luftdichten Gefäß. Schüttle die Mischung gut durch, damit sich die Zutaten gleichmäßig verteilen.
  • Lagerung: Bewahre das Bittersalz an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort auf. So bleibt es lange haltbar und die heilenden Eigenschaften der Kräuter werden konserviert.

Notizen

  • Dosierung: Bei Verdauungsbeschwerden löst du 1 Teelöffel der Bittersalz-Kräutermischung in einem Glas warmem Wasser auf und rührst gut um.
  • Einnahmezeitpunkt: Trinke die Mischung am besten morgens auf nüchternen Magen oder abends vor dem Schlafengehen.
  • Häufigkeit: Bei akuten Beschwerden kannst du das Getränk bis zu zweimal täglich einnehmen. Für eine regelmäßige Unterstützung der Verdauung reicht eine Einnahme alle zwei Tage.
  • Beobachte deinen Körper: Jeder Körper reagiert anders. Achte darauf, wie dein Körper auf das Bittersalz reagiert und passe die Dosierung bei Bedarf an. Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.
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